Aus dem Quarks-Archiv (TV-Erstausstrahlung 2014).
Astrobiologen schicken lebende Sporen und Bakterien ins All und konfrontieren sie dort mit der lebensfeindlichen Sonnenstrahlung und dem Weltraum-Vakuum. Im Labor nehmen sie Archaebakterien unter die Lupe, die unter Wasser bei 300 Grad, hohem Salzgehalt und hohem Druck überleben.
Die Forscher untersuchen Lebensformen, die unter den extremsten Bedingungen immer noch weiter existieren können. Archaebakterien kommunizieren sogar miteinander – obwohl ihre Lebensform der allgemeinen Vorstellung von Leben radikal widerspricht.
Wenn das Leben unter so extremen Bedingungen überstehen kann, muss es ja nicht unbedingt nur auf die Erde beschränkt sein …
Autor: Heinz Greuling
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